Wer ist diese junge Bewegung?

Unter dem Banner Land schafft Verbindung (LSV) haben sich im Oktober 2019 viele tausende Bauern zusammengefunden, um gegen eine undurchdachte Verbotspolitik und für eine faktenbasierte Diskussion unserer Zukunft zu demonstrieren. Für ein faireres Miteinander ohne Bauernbashing!

Der LSV Ba-Wü schloss sich erstmalig im Oktober 2019 zusammen und gründete die erste WhatsApp Gruppe am 03.10.2019.

Am 08.10.2019 wurde beschlossen, eine Demo nach Stuttgart zu organisieren, die dann am 22.10.2019 mit überwältigender Resonanz stattfand.

Die erste Versammlung des LSV Ba-Wü war am 13.02.20 in Nürtingen auf dem Rammerthof.

Gründungsversammlung am 25.11.2020 mit Wahlen und Satzung.

Die Eintragung ins Vereinsregister wurde zum 30.12.2020 bestätigt.

Seitdem engagieren sich Landwirte um Gespräche mit der Politik, NGO’s, Handel und Verbrauchern.

Wir organisieren Veranstaltungen, Demonstrationen und bringen unsere Ideen in Politische Diskussionen ein.

Wir vom LSV sind dabei betont verbands- und parteineutral und sehen uns als Mediator zwischen den einzelnen landwirtschaftlichen Verbänden.

Wir sprechen und suchen nach Lösungen für die Landwirte mit allen Parteien der Demokratischen Mitte und lehnen extreme Tendenzen im Rechten und auch Linken Spektrum entschieden ab.

Wir Bauern lieben unseren Beruf und leben unsere Berufung.

Wir achten unsere Tiere die wir versorgen und pflegen die Felder, die schon seit Generationen bewirtschaftet werden.

Wir sehen unsere Mitarbeiter als einen Teil der Familie, ganz egal ob sie aus dem In- oder Ausland kommen.

Wir verstehen uns als Brückenbauer zwischen den verschiedenen Kulturen aus denen unsere Praktikanten, Mitarbeiter oder auch Gäste und Besucher kommen.

Wir wollen andere so behandeln wie wir selbst behandelt werden wollen. In der Landwirtschaft und im LSV ist weder Platz für Rassismus, Sexismus noch für Antisemitismus oder ähnlichen, ein gutes Miteinander ist uns in der Gesellschaft sehr wichtig!

Wir wollen das kein Landwirt weltweit mehr ausgebeutet wird. Das zu erreichen ist ein wichtiger Schritt in die sichere Versorgung aller Länder und ein großer Beitrag zur Bekämpfung des weltweiten Hungers. Denn eines ist sicher, ohne regionale Landwirtschaft läuft es nicht, nirgendwo!